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Schädlingsbekämpfung – Dörrobstmotte

Entwicklung

Weibchen legt 200–400 Eier an das Substrat bzw. die Verpackung. Nach 3–14 Tagen schlüpfen die Eilarven. Über mehrere Häutungen entwickelt sich die Larve im Substrat unter deutlicher Spinnfadenaktivität. Nach 1–11 Monaten kriechen die Larven aus dem Substrat und verpuppen sich an einer verdeckten Position. Die Puppe kann abhängig von Tageslicht und Temperatur in eine mehrmonatige Puppenruhe fallen. Der Falter lebt nur 1–2 Wochen.

Schadwirkung

Vorratsschädling, siehe oben.

Vorbeugung

Fliegengitter vor die Fenster der Lebensmittellager, kurze Lagerzeiten mit tiefen Lagertemperaturen, Einsatz von professionellen Vorratsmottenpheromonfallen.

Dörrobstmotte

(Plodia interpunctella)
Schädlingslexikon ADW Brilon
Originalgröße: ca. 15 mm

In fast allen trockenen Getreide und Getreideprodukten, aber auch Mandeln, Dörrobst, Schokolade, Hefe, Trockenmilch, sowie in trockener Tiernahrung u.a.. Verpuppungen werden oft einige Meter entfernt vom Substrat in Ecken von Wänden und Decken sowie in Einrichtungsgegenständen gefunden. Häufigste Vorratsmotte im Lebensmittelhandel.

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